Und wenn sie sich kapputt fühlt, nimmt er sie in den Arm und erzählt ihr über eine Welt, die nur für sie exisitiert, in der sie atmet und lacht, tanzt, trinkt, isst und vor Freude ihre Tränen vergisst. Wenn sie das Gefühl hat ihre Extremitäten fallen von ihrem Körper ab, hält er sie solange fest bis sie sich wieder mit ihm verbinden. Tut ihr Herz weh, massiert er ihre Brust und berührt sie leicht mit den Lippen. Dann sagt er Worte wie: Dein Herz brauchte bloß eine Pause. Jetzt ist alles wieder gut.
Ja, er ist gut zu ihr, er hört ihr zu, macht ihr Mut und gibt ihr Kraft - im Notfall seine eigene.