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Dodano: 10 GRUDNIA 2008

 

Filmkritik Das Leben der Anderen (Deutschland 2006)

 

Es ist das Jahr 1984, fünf Jahre vor dem Ende der DDR. Der bekannte Dramatiker Georg Dreyman (Sebastian Koch) und seine Verlobte Christa-Maria Sieland (Martina Gedeck) bilden zusammen ein Künstlerpaar. Beide stehen unter Verdacht bei der kommunistischen Regierung. Aus diesem Grund beginnt der Kapitän der Stasi Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) sie zu beobachten. Bald installiert er eine Wanze in Dreymans Wohnung. Schnell ergibt sich, dass Dreyman nicht mit der Partei bewilidt und sich der Opposition der Regierung annimmt. Der Selbstmord seines Freundes Albert Jerska bringt Dreyman zum Schreiben eines Artikels über Lügen der Regierung. Bis jetzt ist die ganze kommunistische Regierung gegen Dreyman. Oberstleutnant Anton Grubitz macht eine Hausdurchsuchung, aber es ergibt sich, dass Georg schuldlos ist.

Das Leben der Anderen (Regie: Florian Henckel von Donnersmarck) kann zur Teilnahme bewegen. Besonders spannend ist das Leben in den 80er Jahren. Der Film erzählt uns, wie die Regierung im Kommunismus funktionierte. Jeder, der sogar nicht schuldig war, konnte abgehört werden. Im Film wird auch die Hilflosigkeit der Menschen gezeigt, welche ohne Einwilligung der Regierung nichts unternehmen durften.

Ich finde, dass die Rolle von Ulrich Mühe als Kapitän der Stasi die beste ist, weil sein Verhalten am meisten charakteristisch in diesen Film ist. Die Musik ist sehr traurig und ernst. Das alles zeigt uns die Stimmung, welche uns in vielen Szenen begleitet. Außerdem finden wir ein bisschen Humor und das finde ich toll.

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